Im Laufe der Tage wird deutlich, welche negativen Auswirkungen ein Vitamin-D-Mangel auf die Gesundheit hat. Besonders wichtig für Zähne und Skelett ist Vitamin D, das die Kalziumaufnahme beschleunigt und für den Knochenaufbau sorgt. Dies ist eines der wichtigsten Vitamine, das die meisten Menschen nicht in ausreichender Menge zu sich nehmen. Die Feststellung eines Vitamin-D-Mangels ist eine Aufgabe, die sorgfältige Überlegung erfordert. Sein Mangel ebnet den Weg für viele Krankheiten. Daher ist es sehr wichtig, die Symptome zu kennen. Was ist ein Vitamin-D-Mangel? Vitamin-D-Mangel betrifft Menschen in fast allen Ländern der Welt. Wenn Sie sich selten im Freien aufhalten und sich nicht dem Sonnenlicht aussetzen, kann es leicht zu einem Vitamin-D-Mangel kommen. Der Körper ist nicht in der Lage, dieses Vitamin selbst zu produzieren. Sie brauchen Sonnenlicht. Vitamin D kann viele Monate lang in Fettzellen gespeichert werden. Wenn Sie jedoch in einer kalten Gegend leben, wird Vitamin D vom Körper schnell verbraucht. Laut einigen Quellen wird Vitamin D durchschnittlich drei Monate im Körper gespeichert, dieser Zeitraum ist jedoch von Person zu Person unterschiedlich.
1– Muskelschwäche/-ermüdung Vitamin D ist für die ordnungsgemäße Funktion des Nervensystems unerlässlich. Vitamin-D-Mangel verursacht Schmerzen, Muskelschwäche und sogar kognitive Beeinträchtigungen. Einer Studie der Newcastle University zufolge fühlen Sie sich nach dem Training weniger müde, wenn Sie Ihrem Körper ausreichend Vitamin D zuführen. 2. Knochenschmerzen Eine an 150 Personen mit Knochenschmerzen durchgeführte Studie ergab, dass 93 % von ihnen einen sehr niedrigen Vitamin-D-Spiegel hatten. Bei einem Vitamin-D-Mangel kommt es zu Funktionsstörungen der Muskelfasern, was zu Schmerzen im Hüft- und Beckenbereich führt. 3. Atemwegsprobleme Vitamin D ist für die ordnungsgemäße Funktion der Atemwege verantwortlich und schützt vor Krankheiten und Infektionen. Dies ist besonders für ein Kind sehr wichtig. Wenn Ihr Kind an Asthma leidet, sollten Sie darauf achten, dass es mehr Vitamin D bekommt. Eine neue Studie hat ergeben, dass Kinder, die Vitamin-D-Präparate einnahmen, ein um 50 % geringeres Risiko für einen Asthmaanfall hatten.
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