5 Gesundheitsprobleme, die sichtbare Venen verursachen können
Die periphere arterielle Verschlusskrankheit (pAVK) ist eine Erkrankung, bei der sich die Blutgefäße verengen und dadurch die Durchblutung der Extremitäten beeinträchtigt wird. Obwohl primär die Arterien betroffen sind, können Veränderungen im venösen Kreislauf ebenfalls zu sichtbaren Venen führen, da der Körper den Blutfluss durch kleinere Gefäße umleitet.
Mögliche Symptome:
- Müde und schmerzende Beine
- Taubheitsgefühl oder Kälte in den Extremitäten
- Schlecht heilende Wunden oder Veränderungen der Hautfarbe.
Die periphere arterielle Verschlusskrankheit (pAVK) steht oft in Zusammenhang mit Arteriosklerose und kann das Risiko für einen Herzinfarkt oder Schlaganfall erhöhen.
Wann sollte man einen Arzt aufsuchen?

Sichtbare Venen sind in der Regel harmlos, insbesondere wenn sie sich langsam entwickelt haben. Plötzliche Veränderungen des Aussehens, Schmerzen oder Schwellungen sollten jedoch nicht ignoriert werden. Wenn Sie Folgendes bemerken:
- Ein Gliedmaß tritt plötzlich stärker hervor als das andere.
- Schmerzhafte oder pochende Venen
- Hautverfärbungen oder Wunden, die nicht heilen
…es ist ratsam, einen Arzt zu konsultieren. Die Früherkennung von Gefäßproblemen kann schwerwiegendere Komplikationen in der Zukunft verhindern.
Abschließender Gedanke:
Ihre Venen transportieren nicht nur Blut, sondern können auch wichtige Warnsignale übermitteln. Achten Sie auf die Signale Ihres Körpers. Plötzlich sichtbare Venen können ein Hilferuf Ihres Körpers sein.