5 Gründe, warum Sie auch in heißen Nächten mit einer Decke schlafen sollten …

Reduzieren Sie Stress- und Angstgefühle

Serotonin ist ein Wohlfühlhormon, das entscheidend zu unserem Glück und unserer Ruhe beiträgt. Wenn wir gestresst und ängstlich sind, fällt es uns oft schwer einzuschlafen. Sobald wir jedoch ein wenig Schlaf bekommen, steigt der Spiegel dieses Neurotransmitters an und diese Gefühle beginnen zu verschwinden.

Wir leben ständig mit Gewohnheiten, und das hat einen enormen Einfluss darauf, warum wir unsere Decken brauchen. Auch wenn es nicht unbedingt bedeutet, dass wir uns sicher fühlen, benutzen wir Decken schon unser ganzes Leben lang, und sie gehören seitdem zu unserer Routine. Wenn wir ins Bett gehen und uns mit einer Decke zudecken, erhält unser Körper ein Signal, dass es Zeit zum Schlafen ist.

Sie helfen beim Einschlafen

Decken schaffen ein Mikroklima: eine Barriere, in der sich die Temperatur kaum ändert. Sie tragen dazu bei, dass die Haut und die umgebenden Faktoren, die unseren Körper kühlen, weniger stark auf uns einwirken.

Auf diese Weise schlafen wir tendenziell schneller ein und haben einen besseren, weniger gestörten Schlaf.

Sie geben uns ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit.

Decken wecken unser Sicherheitsgefühl, denn unsere größte Angst als Kinder war die Angst vor der Dunkelheit. Sobald dieses Gefühl aufkam, haben wir uns komplett zugedeckt. Dieses Gefühl der Geborgenheit bleibt auch unter unserer Decke bestehen.

 

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