Guter Schlaf beeinflusst direkt unsere appetitregulierenden Hormone. Bei Schlafmangel produziert unser Körper mehr Ghrelin (das Hormon, das uns hungrig macht) und weniger Leptin (das Hormon, das Sättigung signalisiert). Sieben bis acht Stunden Schlaf in einem dunklen, ruhigen Raum sind die Grundlage für eine ausgewogene Ernährung.
Indem Sie diese neun Prinzipien schrittweise in Ihren Alltag integrieren, erhöhen Sie die Chancen auf eine harmonische Figur und dauerhaftes Wohlbefinden.
Der Schlüssel? Hören Sie auf Ihren Körper, gönnen Sie sich etwas in Maßen und gewöhnen Sie sich gesunde Gewohnheiten an, die langfristig Bestand haben – weit entfernt von drakonischen und frustrierenden Diäten.
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