Ein vierjähriger Junge stirbt am nächsten Tag, nachdem er seiner Mutter gesagt hat: „Mein Arm tut weh.“

Gegen 5 Uhr morgens bemerkte Sammy einen ungewöhnlichen Ausschlag am Körper seines Sohnes. Sie dachte zunächst, es handele sich um einen Ausschlag oder Windpocken, doch schnell wurde ihr klar, dass  Jaxons Zustand besorgniserregend wurde.

Kurz darauf treten weitere Symptome auf:  Gesichtsschwellungen, Erbrechen, Atembeschwerden.  Sofort wurde Hilfe gerufen.

Im Krankenhaus unternimmt das medizinische Personal alles, um das Kind zu stabilisieren. Jaxon wird in ein künstliches Koma versetzt, doch trotz intensiver Pflege verschlechtert sich sein Zustand rapide.

Eine fulminante Krankheit

 

Die Diagnose lautete:  bakterielle Meningitis vom Meningokokken-Typ , eine seltene und schwere Form, die vor allem kleine Kinder betrifft.  Die Entwicklung verläuft oft schnell und unvorhersehbar , daher ist eine sofortige Behandlung wichtig.

Sammy sagt aus:

„Es gab keine typischen Anzeichen, ein paar Stunden zuvor schien alles in Ordnung zu sein. Es geschah plötzlich, ohne Vorwarnung.“

Trotz Wiederbelebungsversuchen starb Jaxon am Morgen des 17. Februar.

Eine Botschaft für alle Familien

Angesichts dieser Tragödie trafen Jaxons Eltern eine mutige Entscheidung: Sie verwandelten ihren Schmerz in eine Warnung. Sie möchten die Öffentlichkeit auf die manchmal subtilen Anzeichen einer Meningitis aufmerksam machen und  Menschen ermutigen, im Zweifelsfall ärztlichen Rat einzuholen.

Jordan gesteht:

 

 

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