Camilla Illora während ihrer Rede über den Krebs von König Carlos

Camilla weinte am Ende der elftägigen königlichen Tour durch Australien und Samoa, die sie und ihr Mann unternommen hatten. Einige Quellen sagen, dass es einen ziemlich herzzerreißenden Grund für ihre Tränen gab.

Dabei handelt es sich lediglich um eine Tradition, die die Mitglieder der realen Familie dazu verpflichtet, ihre Emotionen in der Öffentlichkeit unter Kontrolle zu halten; es ist fast schon eine Frage des Protokolls. Camilla, die zur ältesten Generation der Mitglieder der realen Familie gehört, ist in der Regel auch König Carlos, Prinzessin Ana und die verstorbene Königin Isabel.

Dennoch konnte der 77-Jährige bei einer Abschiedszeremonie im Dorf Siumu auf Samoa seine Tränen nicht zurückhalten, als Charles – der das ganze Jahr über gegen den Krebs kämpfte – eine emotionale Rede hielt, nachdem ihm der Ehrentitel verliehen worden war, der übersetzt „Oberkoch“ bedeutet.

Laut RadarOnline liegt der Grund für Camillas üblichen Anflug brutaler Erregung darin, dass die Königin besorgt ist, das Ende der kurzlebigen Regentschaft ihres Mannes als König könnte in Sicht sein.

Wir möchten hier klarstellen, dass es weder eine offizielle Bestätigung dafür gibt, dass sich Charles‘ Kampf gegen die Krebserkrankung verschlechtert hat, noch Anzeichen dafür, dass der 76-Jährige – der länger als jeder andere Thronfolger in der britischen Geschichte auf die Thronbesteigung gewartet hat – beginnt, sich seinen Herausforderungen zu stellen.

Die wichtigsten Fakten sind jedoch, dass Charles seit Februar gegen eine unbekannte Form von Krebs kämpft und es kaum oder gar keine Neuigkeiten über den Erfolg oder Misserfolg seiner Behandlungen gibt.

Warum weinte Camilla?

 

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