Andere Faktoren, die Krämpfe verursachen können
1. Dehydration und Elektrolytstörungen
Ein Mangel an Kalium, Magnesium oder Kalzium im Körper kann Muskelkrämpfe verursachen. Diese Mineralien sind für die ordnungsgemäße Funktion der Muskeln unerlässlich.
2. Bewegungsmangel
Langes Sitzen beeinträchtigt die Durchblutung und erhöht das Risiko nächtlicher Krämpfe. Um sie zu vermeiden, ist tägliche Bewegung der Schlüssel.
3. Übermäßiges Training ohne Dehnung
Wenn Sie ohne richtiges Aufwärmen und Dehnen trainieren, kann es zu einer Überbeanspruchung Ihrer Muskeln kommen und es kann zu schmerzhaften Kontraktionen kommen, insbesondere in Ruhephasen.
4. Krankheiten wie Diabetes oder neurologische Probleme
Einige chronische Erkrankungen können auch den Nerven- oder Blutfluss stören, wodurch die Häufigkeit und Intensität der Krämpfe zunimmt.
Was tun bei Beinkrämpfen?
Grundlegende Empfehlungen zur Linderung der Symptome
Sorgen Sie im Laufe des Tages für ausreichend Flüssigkeitszufuhr.
Nehmen Sie kalium- und magnesiumreiche Lebensmittel wie Bananen, Spinat oder Nüsse zu sich.
Machen Sie vor dem Schlafengehen leichte Dehnübungen, um Ihre Muskeln zu entspannen.
Wenn Sie einen Krampf spüren, massieren Sie die betroffene Stelle sanft.
Wenn die Episoden häufig auftreten und von anderen Symptomen wie Kribbeln, Kältegefühl oder Verfärbung der Beine begleitet werden, sollten Sie einen Gefäßspezialisten aufsuchen.