Bienenkuchen: Eine Quelle für Gesundheit und therapeutische Anwendungen

Bronchitis

Das Kauen von Waben mit Honig gilt als wirksames Mittel gegen Atemwegserkrankungen – Erkältungen, Grippe, Virusinfektionen.

Wachsester und Propolis wirken entzündungshemmend und antiseptisch. 

Eine Studie ergab, dass die Wabenstruktur dazu beitragen kann, Bronchialentzündungen bei akuter Bronchitis zu reduzieren.

Antioxidans und Immunschutz

Honeycomb hat antioxidative und immunstimulierende Eigenschaften.

Studien haben gezeigt, dass unverarbeiteter Wabenhonig freie Radikale bekämpft, die das Körpergewebe schädigen und chronische Krankheiten verursachen.

Durchfall

Roher Honig enthält Präbiotika, Probiotika und Zink – Substanzen, die Bakterienstämme bekämpfen, die Durchfall verursachen.

Schlafstörungen

Honig in Waben hilft, den Schlaf zu verbessern, indem er die Produktion schlafbezogener Hormone stimuliert. Es ist auch nützlich im Kampf gegen Neurosen.

Energieschub

In den Bienenwaben enthaltener natürlicher Zucker, Vitamine, Mineralien, Proteine ​​und Pollen erhöhen das Energieniveau und steigern die körperliche Leistungsfähigkeit.

Lebererkrankungen

Honig ist hilfreich bei chronischer Hepatitis; In diesem Fall wird eine Dosis von 120 g pro Tag, aufgeteilt auf mehrere Dosen, empfohlen.

Im Bienenwachs enthaltene Ester verringern die Insulinresistenz und erhöhen das antioxidative Potenzial des Körpers. 

Daher kann Bienenwabe auch bei der Behandlung einer nichtalkoholischen Fettlebererkrankung hilfreich sein.

Infektionen

Nicht zuletzt helfen Waben dem Körper, schädliche Krankheitserreger wie Staphylococcus aureus, E. coli, Candida albicanis und Salmonella enterica wirksamer zu bekämpfen.

Aufgrund seiner antibakteriellen Eigenschaften kann roher Honig Giardia-Infektionen und andere Darmparasiten bekämpfen.

Wabe – Vorsichtsmaßnahmen und Kontraindikationen

Es wird nicht empfohlen, Honigwaben in großen Mengen und über einen längeren Zeitraum zu essen, da dies zu einem Darmverschluss führen kann. 

In einem Bericht wurde der Fall einer Frau beschrieben, die zwei Monate lang Honigwaben aß und dabei eine Wachsmasse in ihrem Darm entwickelte, die operativ entfernt werden musste.

Honeycomb wird nicht für Kinder unter 1-2 Jahren sowie für Menschen mit Diabetes empfohlen.

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