Das Baby wird verspottet, weil es weiße Haare hat; Jahre später sieht er vollkommen glücklich und gesund aus.

Patricia nutzt jetzt soziale Medien, um die Öffentlichkeit über Albinismus aufzuklären und Stereotypen abzubauen, die mit dieser Krankheit verbunden sind. So ist etwa die Vorstellung, Albinos hätten rote Augen, eines von vielen Klischees, die Rekonstruktionsversuche begünstigen.

Durch ihre Bemühungen werden ihre Kinder zu Symbolen der Akzeptanz und Vielfalt. Redd, der eine öffentliche Schule besucht, führt ein nahezu normales Leben. Eine Schieloperation verbessert sein Sehvermögen deutlich und ermöglicht es ihm, wie Gleichaltrige zu spielen und zu lernen. Quant à Rockwell, der Strahl der Freude und des Selbstvertrauens, erhält immer mehr Lob und Unterstützung.

Eine Lektion in Mut und Liebe.

Albinismus beschränkt sich nicht nur auf ein anderes Aussehen. Zu dieser Erkrankung gehören eine erhöhte Sonnenempfindlichkeit, Sehprobleme und bleibende soziale Schäden. Um ihren Sohn zu schützen, mussten Patricia und ihr Mann ihren Tagesablauf anpassen: Sonnencreme, Sonnenbrille und Hüte wurden unverzichtbar.

Leider waren die Herausforderungen nicht nur medizinischer Natur. Auch Redd wurde schikaniert, doch seine Familie unterstützte ihn stets unerschütterlich.

Eine zweite Überraschung für die Familie.

Einige Jahre später brachte Patricia Rockwell, ihren zweiten Sohn, zur Welt, der ebenfalls Albinismus hat. Derselbe Spott und dieselben Missverständnisse sind erneut aufgetaucht, insbesondere in den sozialen Medien, wo Fotos des Babys in Memes verwandelt wurden.

Angesichts dieser Angriffe reagiert die Familie mit Aufklärung und Sensibilisierung und lässt sich nicht von der Angst überwältigen.

Die Tests in Kraft umsetzen

 

 

 

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