Umweltfaktoren, die Blutergüsse verursachen können.
Die Einwirkung bestimmter Umweltfaktoren kann zur Entstehung von Blutergüssen führen. Sonnenschäden können beispielsweise mit der Zeit Haut und Blutgefäße schwächen. Darüber hinaus kann die Einwirkung bestimmter Chemikalien oder Schadstoffe einen ähnlichen Effekt haben und die Haut anfälliger für Blutergüsse machen.
Lebensgewohnheiten und ihr Beitrag zur Entstehung von Blutergüssen
Auch die Lebensführung kann sich auf die Entstehung von Blutergüssen auswirken. Rauchen kann beispielsweise die Blutgefäße schwächen und die Hautgesundheit beeinträchtigen. Übermäßiger Alkoholkonsum kann die Leberfunktion und die Blutgerinnung beeinträchtigen. Bewegungsmangel kann zu einer schlechten Durchblutung führen, was wiederum zur Bildung von Blutergüssen beitragen kann.
Wann Sie bei häufigen Blutergüssen einen Arzt aufsuchen sollten:
Obwohl gelegentliche Blutergüsse normalerweise harmlos sind, sollten häufige oder unerklärliche Blutergüsse von einem Arzt untersucht werden. Wenn blaue Flecken ohne erkennbaren Grund auftreten, mit weiteren Symptomen wie Zahnfleisch- oder Nasenbluten einhergehen oder nicht innerhalb einer angemessenen Zeit abheilen, ist es wichtig, einen Arzt aufzusuchen.
Fazit und vorbeugende Maßnahmen gegen Blutergüsse
Wenn Sie die Gründe für die Entstehung von Blutergüssen kennen, können Sie vorbeugende Maßnahmen ergreifen. Eine gesunde Ernährung, der Schutz der Haut vor Sonnenschäden und der Verzicht auf unnötige Medikamente können dazu beitragen, Blutergüsse zu reduzieren. Wenn Sie sich wegen Blutergüssen Sorgen machen, wenden Sie sich an einen Arzt, um zugrunde liegende Erkrankungen auszuschließen und eine persönliche Beratung zu erhalten.