Die 9 Warnzeichen für Blutgerinnsel, die Sie nicht ignorieren sollten

8. Geschwollene Füße und Knöchel (Ödeme)
Ungewöhnliche Schwellungen der Füße oder Knöchel mit glänzender, straffer Haut, die sich bei Druck wie ein Finger anfühlt, können auf eine schlechte Durchblutung hinweisen. Wenn das Blut stagniert, steigt das Risiko der Blutgerinnselbildung. Um dem entgegenzuwirken, empfiehlt es sich, regelmäßig Sport zu treiben, B-Vitamine einzunehmen und auf eine ausreichende Versorgung mit lebenswichtigen Mineralstoffen zu achten.

9.
Krampfadern Diese erweiterten und gewundenen Venen, die an den Beinen auftreten, sind nicht nur unansehnlich. Sie spiegeln eine Schwächung des Venensystems wider, die oft mit einem Östrogenüberschuss zusammenhängt. Krampfadern fördern die Blutansammlung in den Beinen und somit die Bildung von Blutgerinnseln. In einigen Fällen können sie auf eine ernstere Erkrankung hinweisen: eine tiefe Venenthrombose.

Wie kann man Blutgerinnseln vorbeugen?
In unserem Körper bilden sich ständig kleine Blutgerinnsel. Das Risiko, dass sie gefährlich werden, wird jedoch durch verschiedene Faktoren erhöht: Alter, Bewegungsmangel, Hormonstörungen, Nährstoffmängel oder die Einnahme bestimmter Medikamente. Hier sind einige praktische Tipps zur Begrenzung dieser Risiken:

Bewegen Sie sich häufig: Sitzen Sie nicht zu lange, ohne sich zu strecken. Tragen Sie auf langen Reisen Stützstrümpfe, um Blutansammlungen vorzubeugen.
Denken Sie an Serrapeptase: Dieses Enzym aus Seidenraupen kann helfen, das Blut zu verdünnen und feste Ablagerungen aufzulösen. Einnahme nur nach ärztlicher Anweisung.
Ernähren Sie sich ausgewogen: Essen Sie kalium- und magnesiumreiches Gemüse wie Brokkoli, Kohl oder grünes Blattgemüse. Diese Nährstoffe regulieren die Körperflüssigkeiten und fördern eine gute Durchblutung.
Korrigieren Sie bestimmte Gewohnheiten: Beschränken Sie Ihren Kaffeekonsum auf zwei bis drei Tassen pro Tag, hören Sie mit dem Rauchen auf, trinken Sie ausreichend und konsultieren Sie einen Spezialisten, wenn Sie Hormone einnehmen.
Überwachen Sie Ihren Blutdruck: Körperliche Aktivität, Stressbewältigung, Rhodiola (ein adaptogenes Kraut) und Nährhefe (reich an Vitamin B1) sind gute natürliche Möglichkeiten zur Regulierung Ihres Blutdrucks.

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