Die Wahrheit über die Titanic ist endlich ans Licht gekommen

Ein dramatischer Schiffbruch

Am 14. April 1912 um 23:40 Uhr ereignete sich auf der RMS Titanic ein tragischer Unfall, der drei Stunden nach den ersten Anzeichen der Gefahr zu ihrem völligen Verschwinden führte. In der Nacht vom 14. auf den 15. April versank das riesige Schiff um 2:20 Uhr unter der eisigen Oberfläche des Atlantischen Ozeans und riss dabei über 1.500 Menschenleben mit sich. Entgegen der landläufigen Meinung war die Hauptursache dieser Katastrophe nicht einfach ein Eisberg, wie jüngste wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen.

Die kolossalen Ausmaße der Titanic

Mit einer Länge von 269 Metern, einer Breite von 28 Metern, einer Höhe von 53 Metern und einer Tonnage von 46.238 Tonnen schien die Titanic unzerstörbar. Die Passagiere konnten auf unzähligen Decks und Promenaden umherwandern und selbst die Besatzungsmitglieder brauchten zwei Wochen, um sich die komplexe Struktur des Schiffes einzuprägen.

Die Titanic war mit vier riesigen Schornsteinen ausgestattet, von denen jeder 60 Tonnen wog und 25 Meter über das Deck ragte. Diese um 30 Grad geneigten Schornsteine ​​führten nicht nur täglich Tonnen von Rauch ab, sondern trugen auch zum imposanten Aussehen des Schiffes bei.

 

Beeindruckende Kosten

Der Bau der Titanic kostete damals 5,5 Millionen Dollar, was im Jahr 2016 160,6 Millionen Dollar entspräche und damit weniger als die Produktion des berühmten Films „Titanic“ aus dem Jahr 1997 war, der 200 Millionen Dollar kostete. Dreitausend Männer waren mit der Montage des Schiffes beschäftigt und arbeiteten sechs Tage die Woche ab 6 Uhr morgens, und das über einen Zeitraum von nicht weniger als 26 Monaten.

 

Leider war der Bau eines solchen Ungetüms nicht ungefährlich. Acht Menschen kamen bei den Bauarbeiten ums Leben, 246 weitere wurden verletzt.

Die Entdeckung der Wahrheit

Der Journalist Senan Molony, der sich seit über 30 Jahren mit der Titanic beschäftigt, entdeckte bei der Untersuchung von Fotos, die vor der Abfahrt des Schiffes aufgenommen wurden, einen großen, 30 Meter langen schwarzen Fleck auf dem Schiffsrumpf. Diese Spur enthüllte Schäden, die durch ein Feuer verursacht wurden, das vermutlich drei Wochen lang gebrannt hatte, bevor sich der tragische Unfall ereignete.

Laut Metallurgie-Experten schwächte dieses Feuer das Metall der Titanic und verringerte seine Festigkeit um 75 %, wodurch der Eisberg leichter in den Rumpf eindringen konnte.

 

Eine katastrophale finanzielle Entscheidung

Das Management der Titanic wusste bereits vor der Abfahrt von dem Brand, entschied sich jedoch, ihn zu vertuschen, um einen Bankrott zu vermeiden. Aufgrund eines Bergarbeiterstreiks war die Kohle zum Antrieb des Schiffes knapp und kostbar.

Da die Eigentümer die Tickets bereits verkauft und andere Kreuzfahrten abgesagt hatten, wäre eine Absage der Titanic-Reise eine finanzielle Katastrophe gewesen. Um den Brand zu verbergen, wurde das Schiff so aufgestellt, dass die Schäden von den Docks aus nicht sichtbar waren.

Komfort und Luxus an Bord

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