- Üben Sie vor dem Schlafengehen tiefes Atmen oder Meditation.
- Vermeiden Sie Bildschirme mindestens eine Stunde vor dem Schlafengehen
- Sorgen Sie für einen stabilen Schlafrhythmus
- Begrenzen Sie den Konsum von Stimulanzien (Kaffee, Alkohol) am Ende des Tages.
Was tun, wenn Sie zwischen 3 und 5 Uhr morgens aufwachen?
Wenn Sie zu dieser Zeit aufwachen, vermeiden Sie es, auf die Uhr zu schauen oder sich darüber zu stressen, dass Sie nicht schlafen können. Je mehr Sorgen Sie sich machen, desto schwieriger wird es, wieder einzuschlafen.
Tipps zum schnellen Wiedereinschlafen:
- Schalten Sie nicht das Licht ein und schauen Sie nicht auf Ihr Telefon.
- Atmen Sie langsam und tief, um Ihren Geist zu beruhigen.
- Wenn Sie nach 20 Minuten nicht wieder einschlafen können, stehen Sie auf und tun Sie etwas Ruhiges (Lesen, leise Musik).
Fazit: Ein häufiges, aber beherrschbares Phänomen
Das Aufwachen zwischen 3 und 5 Uhr morgens ist ein weit verbreitetes Phänomen, das oft mit dem biologischen Rhythmus und Stress zusammenhängt. Anstatt sich darüber Sorgen zu machen, ist es besser, auf eine gute Schlafhygiene zu achten und die Angst zu kontrollieren, um dieses nächtliche Aufwachen zu begrenzen.