Schwellung. Wir alle fühlen uns von Zeit zu Zeit aufgebläht. Ein Blähgefühl, das länger als zwei Wochen anhält, kann jedoch ein Anzeichen für Eierstockkrebs sowie verschiedene Magen-Darm-Krebsarten sein.
Veränderungen an den Brüsten. Hierzu zählen neue Knoten, Grübchen, Verfärbungen, Veränderungen rund um die Brustwarze oder ungewöhnlicher Ausfluss, den Sie vorher nicht hatten. Obwohl Brustkrebs in den meisten Fällen bei Frauen auftritt, können auch Männer daran erkranken.
Chronischer Husten. Ein Husten, der länger als zwei Wochen anhält, insbesondere ein trockener Husten, kann ein Anzeichen für Lungenkrebs sein.
Chronische Kopfschmerzen. Kopfschmerzen, die länger als zwei Wochen anhalten und durch herkömmliche Medikamente nicht gelindert werden können, können durch einen Gehirntumor verursacht werden.
Schluckbeschwerden. Wenn Sie das Gefühl haben, dass Ihnen Essen im Hals stecken bleibt, oder wenn Sie länger als zwei Wochen Probleme beim Schlucken von Nahrung oder Flüssigkeiten haben, kann dies ein Anzeichen für Kehlkopf-, Lungen- oder Magenkrebs sein.
Übermäßige Blutergüsse. Ein blauer Fleck am Schienbein durch einen Stoß gegen einen Couchtisch ist normal. Wenn jedoch plötzlich viele blaue Flecken an ungewöhnlichen Stellen auftreten, die nicht verletzt wurden, kann dies auf verschiedene Arten von Blutkrebs hinweisen.
Häufiges Fieber oder Infektionen. Wiederholtes hohes Fieber oder wiederholte Infektionen können auf ein Immunsystem hinweisen, das aufgrund eines Lymphoms oder einer Leukämie anfälliger geworden ist.
Orale Veränderungen. Anhaltende Wunden, Läsionen oder schmerzhafte Stellen im Mund, insbesondere bei Menschen, die rauchen oder viel trinken, können auf verschiedene Arten von Mundkrebs hinweisen.
Hautveränderungen. Eine Veränderung des Aussehens eines Leberflecks oder Muttermals sollte von einem Arzt beurteilt werden, entweder persönlich oder per Videosprechstunde. Um sich zu merken, welche Änderungen besorgniserregend sind, verwenden Sie diese einfache Eselsbrücke:
Vergessen Sie nicht, diese Informationen mit Ihren Freunden und Ihrer Familie zu teilen. Diese Informationen können Leben retten, da viele Menschen an dieser Krankheit leiden könnten, ohne es zu wissen.
