Magenkrebs entwickelt sich schleichend: Das sind die ersten Anzeichen!

Leicht und unbestimmt: Brennen, Druck oder Beschwerden im Oberbauch.
Stark und anhaltend: Starke und anhaltende Schmerzen, die in den Rücken ausstrahlen können.
Verschlimmerung nach dem Essen: Die Schmerzen können nach dem Essen zunehmen, insbesondere bei fettigen oder scharfen Speisen.
Leben ohne Magen:
In einigen schweren Fällen von Magenkrebs kann es notwendig sein, den Magen ganz oder teilweise zu entfernen. Mit der richtigen medizinischen Versorgung ist es möglich, ohne Magen zu leben und ein erfülltes Leben zu führen. Zur Behandlung gehören eine Ernährungsüberwachung, die Einnahme von Verdauungsenzymen sowie eine Ernährungsumstellung, um eine ausreichende Nährstoffaufnahme sicherzustellen.

Risikofaktoren:
H. pylori-Infektion: Ein Bakterium, das im Magen lebt und Gastritis und Geschwüre verursachen kann, wodurch das Krebsrisiko steigt.
Rauchen: Rauchen ist einer der Hauptrisikofaktoren für Magenkrebs.
Ernährung mit viel salzigen, geräucherten und verarbeiteten Lebensmitteln: Diese Lebensmittel können das Risiko erhöhen, an der Krankheit zu erkranken.
Magenkrebs in der Familie: Menschen mit nahen Verwandten, die an der Krankheit erkrankt sind, haben ein höheres Risiko, ebenfalls an der Krankheit zu erkranken.
Fettleibigkeit: Übergewicht kann das Risiko für Magenkrebs erhöhen.
Übermäßiger Alkoholkonsum: Übermäßiger Alkoholkonsum kann das Risiko erhöhen, an der Krankheit zu erkranken.
Autoimmunerkrankung: Erkrankungen wie perniziöse Anämie und autoimmune atrophische Gastritis können das Magenkrebsrisiko erhöhen.
Wann kann aus einer Gastritis Krebs werden?
Aus einer Gastritis, einer Entzündung der Magenschleimhaut, entwickelt sich in der Regel kein Krebs. Allerdings können einige Arten von Gastritis, wie beispielsweise die autoimmune atrophische Gastritis, das Risiko für die Entwicklung von Magenkrebs erhöhen.

 

Heilung:
Die Heilungschancen bei Magenkrebs hängen vom Stadium der Erkrankung zum Zeitpunkt der Diagnose ab. Um die Heilungschancen zu erhöhen, ist eine frühzeitige Diagnose unerlässlich. Die Behandlung kann je nach Einzelfall eine Operation, Chemotherapie, Strahlentherapie oder zielgerichtete Therapie umfassen.

Bedenken Sie:
Diese informativen Inhalte ersetzen keine fachärztliche Nachsorge.
Suchen Sie einen Arzt auf, wenn eines der oben genannten Symptome bei Ihnen auftritt, insbesondere wenn diese anhalten.
Eine frühzeitige Diagnose ist für eine erfolgreiche Behandlung von Magenkrebs entscheidend.
Durch die Annahme gesunder Gewohnheiten, wie beispielsweise einer ausgewogenen Ernährung, dem Verzicht auf Tabak und übermäßigen Alkoholkonsum sowie durch die Teilnahme an Vorsorgeuntersuchungen kann das Risiko einer Erkrankung verringert werden.
Teile deine Fragen und Erfahrungen in den Kommentaren!

NATÜRLICHE VORBEUGUNG
Lebensmittel sollten so natürlich wie möglich sein. Vermeiden Sie Zucker, verarbeitetes Fleisch, alkoholische Getränke und Zigaretten.
Investieren Sie in den Kurkumakonsum.
Studien zeigen, dass Curcumin, das wichtigste Antioxidans in Kurkuma, das Wachstum vieler Krebsarten hemmt, darunter Dickdarm-, Prostata-, Eierstock-, Brust- und Hirnkrebs, und auch die Angiogenese (die Bildung neuer Blutgefäße zur Versorgung des Tumors) hemmt. Aber wie und wie oft soll es verwendet werden?
Kurkuma allein oder in Kapselform eingenommen ist sehr wirkungslos, da es im Darm kaum aufgenommen wird. Das Geheimnis, wie Kurkuma die Darmbarriere überwinden kann, liegt darin, es mit Ingwer oder schwarzem Pfeffer zu verzehren, verrät Dr. Carolyn Anderson.
Insbesondere Pfeffer steigert die Aufnahme von Kurkuma in den Körper um bis zu 2.000 Prozent. Und Sie müssen es auch in Olivenöl auflösen. Hier ist ein toller Vorschlag:
ZUTATEN

1/4 Teelöffel Safran/Kurkuma
1/2 Teelöffel natives Olivenöl extra
Eine großzügige Prise schwarzer Pfeffer
ZUBEREITUNGSMETHODE

 

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