Schreckliches Erdbeben erschüttert Asien.

Auswirkungen in Thailand
In Bangkok kam es durch das Erdbeben zu Panik und Massenevakuierungen. Im Stadtteil Chatuchak stürzte ein im Bau befindlicher Wolkenkratzer ein. Mindestens acht Menschen kamen ums Leben, Dutzende wurden unter den Trümmern eingeschlossen. Die Behörden erklärten die Stadt zum Katastrophengebiet der Stufe 2, warnten vor möglichen Nachbeben und rieten der Bevölkerung, wachsam zu bleiben.

Internationale Reaktion
Die internationale Gemeinschaft hat rasch auf die Katastrophe reagiert. Die UNO hat ein Budget von 5 Millionen US-Dollar für humanitäre Hilfe in Myanmar genehmigt. Rettungsteams aus verschiedenen Ländern werden in die betroffenen Gebiete mobilisiert, um bei Such- und Rettungsaktionen zu helfen. Allerdings wird die Situation durch den anhaltenden Bürgerkrieg in Myanmar noch komplizierter, der die Verteilung der Hilfe und die Koordinierung der Bemühungen behindert. David Aparicio, ein baskischer Koch, der in Bangkok lebt,
berichtete von
seinen Erlebnissen während des Erdbebens:

„Alles war in Bewegung, es war ein sehr seltsames Gefühl. Es herrschte Chaos und Evakuierungen, aber in unserem Gebäude gab es keine Verletzten.“

Fazit
Das Erdbeben vom 28. März 2025 hat in Südostasien tiefe Spuren hinterlassen und uns daran erinnert, wie anfällig die Region für Naturkatastrophen ist. Die Rettungsbemühungen dauern an und die Zahl der Todesopfer dürfte in den kommenden Tagen weiter steigen. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass die internationale Gemeinschaft ihre Unterstützung aufrechterhält, um den betroffenen Ländern dabei zu helfen, sich von dieser Tragödie zu erholen.

 

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