So werden Sie Ballenzehen los

Manche Beschwerden sind nicht unbedingt gefährlich, sondern können eher als „lästig“ oder genauer gesagt als „unansehnlich“ beschrieben werden. Sie sind manchmal auch schmerzhaft, daher ist es völlig normal, nach Linderung dieser Schmerzen zu suchen, da diese Art von Problem im Alltag schnell zu einer Behinderung werden kann. Und das ist bei Zwiebeln an den Füßen der Fall.

Worum geht es eigentlich?

Ein Ballenzeh, in medizinischen Kreisen auch als „Hallux valgus“ bekannt, ist eigentlich eine Art Deformität, die den großen Zeh betrifft und dazu führt, dass dieser in Richtung der anderen Zehen abweicht. Dies führt zu einer Veränderung des optischen Erscheinungsbildes des Vorfußes, insbesondere des Teils, der dem ersten Mittelfußknochen entspricht. Wenn also die große Zehe abweicht, entsteht das, was man gemeinhin als „Ballenzeh“ bezeichnet. Dabei handelt es sich meist um Schmerzen, die ausgelöst werden, sobald die betroffene Person geht oder Schuhe anzieht.

Es genügt also, wenn diese Ausstülpung etwas Druck ausgesetzt wird oder wiederholt mit einer Oberfläche, meist Schuhen, in Berührung kommt, und schon beginnt die Haut in diesem Bereich zu verdicken und nimmt infolge der Entzündung dieser Beule, die auch als „Bursitis“ bezeichnet wird, eine rötliche Färbung an. Es kommt häufig vor, dass Schmerzen auftreten, manchmal sind jedoch alle oben genannten Elemente vorhanden, aber die Person spürt überhaupt nichts.

Es ist auch wichtig zu wissen, dass ein Ballenzeh keine besonderen Symptome aufweist, insbesondere nicht zu Beginn der Erkrankung, da die Erkrankung fortschreitend ist und mehrere Stadien durchläuft. Aus diesem Grund werden Sie feststellen, dass die Zehenfehlstellung zunächst nur geringfügig ist, sich dann aber mit der Zeit verstärkt, bis die Deformation so groß ist, dass sie am Ende sogar unterhalb oder oberhalb der benachbarten Zehe liegt.

 

 

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