Seit fast drei Jahrzehnten beschäftigt Titanic-Fans eine Frage: Wenn Rose Jack auf dem Ozeandampfer findet, ist sie tot oder ist es ein Traum? Anlässlich der Eröffnung seiner Ausstellung in der Cinémathèque in Paris erklärte sich James Cameron bereit, in den Kolumnen von Le Parisien auf dieses Mysterium zurückzukommen.
An diesem Donnerstag, dem 4. April, öffnet die Cinémathèque von Paris ihre Türen für eine Ausstellung, die einem der berühmtesten Regisseure der Welt gewidmet ist: James Cameron. Die Veranstaltung mit dem Titel „The Art of James Cameron“ läuft bis zum 5. Januar 2025. Bei dieser Gelegenheit war der Filmemacher in Paris anwesend und erklärte sich freundlicherweise bereit, einige Fragen unserer Kollegen von Le Parisien zu beantworten. Diese vom 69-jährigen Künstler selbst entworfene Ausstellung lässt die Besucher in sein filmisches Universum eintauchen. Entdecken Sie von „Alien“ über „Avatar“ bis hin zu „Titanic“, wie James Cameron diese Filme konzipierte, schrieb, zeichnete und Regie führte, die seit ihrer Veröffentlichung zu Kultwerken der siebten Kunst geworden sind. Ein Raum ist speziell der Titanic gewidmet, was unweigerlich Fragen zu diesem ikonischen Film aufwirft.