Trockene Ellbogen: Häufiges Symptom oder Warnung vor etwas Ernsterem?

Wir vergessen oft diese kleinen Hautflecken, die kaum aus unseren Ärmeln hervorschauen. Und doch versuchen unsere Ellenbogen, wenn sie trocken, rau oder sogar leicht grau werden, mit uns zu sprechen. Handelt es sich nur um eine kleine, vorübergehende Unannehmlichkeit oder sollten wir uns Sorgen machen? So erkennen Sie den Unterschied.
Die gutartigen… aber häufigen Ursachen

Bevor Sie Alarm schlagen, beginnen wir mit den häufigsten Ursachen. Diese alltäglichen Faktoren verursachen oft trockene Ellenbogen, ohne dass es dafür einen wirklichen medizinischen Grund gibt:

Winter und trockene Luft: Bei kaltem Wetter verliert unsere Haut auf natürliche Weise Feuchtigkeit, insbesondere an Stellen, die Reibung ausgesetzt sind.
Reizende Kosmetikprodukte: Parfüm, Alkohol oder Konservierungsstoffe können die ohnehin dicke Haut schwächen.
Wassermangel: Unzureichende Feuchtigkeitszufuhr macht sich an den trockensten Stellen schnell bemerkbar.
Zu heißes und zu langes Duschen: Es zerstört die natürliche Lipidbarriere der Haut.
Chlor aus Schwimmbädern oder auch Rauchen können diesen rauen Effekt verschlimmern, indem es die Haut von innen heraus schwächt.

 

 

In den meisten Fällen genügen ein wenig Sanftheit und eine gute Pflegecreme, um die Weichheit der Ellbogen wiederherzustellen. Manchmal sind diese rauen Stellen jedoch Ausdruck eines tieferen Ungleichgewichts.

Wann sollten Sie sich Sorgen machen?

Wenn Ihre Ellenbogen trotz aller Bemühungen sehr trocken bleiben oder andere Symptome auftreten, ist es Zeit, genauer hinzusehen. Hier sind die Warnzeichen, auf die Sie achten sollten.

Schilddrüsenprobleme

Die Schilddrüse beeinflusst die Funktion des gesamten Körpers, einschließlich der Haut. Eine Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose) kann zu anhaltender Trockenheit an den Ellenbogen führen. Begleiterscheinungen? Müdigkeit, brüchiges Haar, brüchige Nägel, Juckreiz usw.

Diabetes

 

 

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