Die Ernährungsberaterin erklärt, dass Kiwis „reich an Ballaststoffen, insbesondere löslichen Ballaststoffen“ seien. Ein wichtiger Nährstoff im Kampf gegen die Krankheit, denn „lösliche Ballaststoffe bilden im Darm ein Gel, das den Stuhlgang erleichtert.“ Sie fügt hinzu, dass das in Kiwis enthaltene Actinidin sehr wichtig sei. „Es handelt sich um ein Enzym, das den Abbau von Proteinen unterstützt und so deren Verdauung fördert.“
2. Kaffee zur Anregung des Darms
Die Gesundheitsexpertin gibt zu, dass Koffein nicht ihr Lieblingsmittel gegen Verstopfung ist. Deshalb rät sie, „es nicht zu überkonsumieren“. Sie räumt jedoch ein, dass „Koffein ein Stimulans auf der Ebene des zentralen Nervensystems ist. Dieses Koffein kann die Stimulation der Darmmuskulatur erhöhen und die Peristaltik, also die Darmbewegungen, fördern“. Darüber hinaus hat Koffein auch „eine harntreibende Wirkung, es fördert die Wasseraufnahme im Urin und nicht im Dickdarm. Dadurch bleibt genügend Wasser für die Stuhlbildung übrig.“
3. Vitamin C für das Bindegewebe
Fortsetzung auf der nächsten Seite: