Ergreifen Sie außerdem einige einfache Maßnahmen zur Krisenprävention:

• Schützen Sie sich vor Kälte: Handschuhe, dicke Socken, Handwärmer.
• Reduzieren Sie Stress, der ebenfalls Symptome auslösen kann.
• Vermeiden Sie Koffein, Tabak und bestimmte gefäßverengende Medikamente, die Krämpfe verschlimmern.

 

 

Was ist, wenn es nicht funktioniert?

Meistens ist das Raynaud-Syndrom mild und vorübergehend. Wenn die Beschwerden jedoch zu einer Behinderung werden, kann der Arzt eine gefäßerweiternde Behandlung verschreiben, um die Durchblutung in den Extremitäten zu verbessern.

In Frankreich können Sie sich auch telefonisch unter 15 an medizinisches Fachpersonal wenden oder Ihren Arzt um Rat fragen, um die Situation zu beurteilen. Wenn Sie in einem unterversorgten Gebiet leben, können Ihnen auch Telekonsultationsplattformen weiterhelfen.

Verharmlosen Sie nicht, was Ihre Finger Ihnen sagen

Unsere Hände sind oft die ersten, die uns darauf aufmerksam machen. Wenn sie ihre Farbe ändern, liegt das nicht nur an der Kälte. Dies kann ein Anzeichen für eine tiefere Gefäßerkrankung sein. Hören Sie auf Ihren Körper und zögern Sie nicht, sich beraten zu lassen, wenn Sie immer noch Zweifel haben.

Denn ein einfaches Kribbeln kann der Ausgangspunkt für ein besseres Verständnis Ihrer Gesundheit sein.