Warum habe ich nächtliche Wadenkrämpfe?

Wenn man mit nach vorne gerichteten Füßen oder in der falschen Beinposition schläft, kann dies die Blutzirkulation beeinträchtigen und Krämpfe verursachen.

Was zu tun?

  • Schlafen Sie mit leicht erhöhten Füßen.
  • Wählen Sie eine Position, in der Ihre Beine gerade und gestreckt sind.
  1. Nährstoffmängel

Ein Mangel an Magnesium, Kalium oder Kalzium kann die Muskeln anfälliger für Krämpfe machen.

Was zu tun?

  • Nehmen Sie folgende Lebensmittel in Ihre Ernährung auf: Trockenfrüchte, Spinat, Avocado, Milchprodukte.
  • Bei nachgewiesenem Mangel sollten Sie einen Arzt konsultieren, der Ihnen die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln empfiehlt.
  1. Kreislaufprobleme oder Begleiterkrankungen

Bestimmte Erkrankungen, wie Diabetes, Durchblutungsstörungen oder Hormonstörungen, können nächtliche Krämpfe verstärken.

Wann sollte man einen Arzt aufsuchen?

  • Wenn die Wehen häufig auftreten und die Bewegungsfähigkeit beeinträchtigen.
  • Wenn sie von Taubheitsgefühlen oder ungewöhnlichen Schmerzen begleitet werden.

Wie kann man nächtliche Wadenkrämpfe verhindern?

  • Trinken Sie viel Wasser und beschränken Sie Ihren Koffein- und Alkoholkonsum.
  • Dehnen Sie vor dem Schlafengehen Ihre Muskeln, insbesondere Ihre Waden und Füße.
  • Bei Durchblutungsstörungen sollten Sie Kompressionsstrümpfe tragen.
  • Ernähren Sie sich ausgewogen und reich an Magnesium und Kalium.

Zusammengefasst: Einfache Gesten für ruhige Nächte

Nächtliche Wadenkrämpfe hängen oft mit Flüssigkeitsmangel, Muskelermüdung und Nährstoffmangel zusammen. Mit ein paar einfachen Gewohnheiten können Sie Schmerzen vermeiden und wieder erholsam schlafen.

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