
Wenn man mit nach vorne gerichteten Füßen oder in der falschen Beinposition schläft, kann dies die Blutzirkulation beeinträchtigen und Krämpfe verursachen.
Was zu tun?
- Schlafen Sie mit leicht erhöhten Füßen.
- Wählen Sie eine Position, in der Ihre Beine gerade und gestreckt sind.
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Nährstoffmängel
Ein Mangel an Magnesium, Kalium oder Kalzium kann die Muskeln anfälliger für Krämpfe machen.
Was zu tun?
- Nehmen Sie folgende Lebensmittel in Ihre Ernährung auf: Trockenfrüchte, Spinat, Avocado, Milchprodukte.
- Bei nachgewiesenem Mangel sollten Sie einen Arzt konsultieren, der Ihnen die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln empfiehlt.
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Kreislaufprobleme oder Begleiterkrankungen
Bestimmte Erkrankungen, wie Diabetes, Durchblutungsstörungen oder Hormonstörungen, können nächtliche Krämpfe verstärken.
Wann sollte man einen Arzt aufsuchen?
- Wenn die Wehen häufig auftreten und die Bewegungsfähigkeit beeinträchtigen.
- Wenn sie von Taubheitsgefühlen oder ungewöhnlichen Schmerzen begleitet werden.
Wie kann man nächtliche Wadenkrämpfe verhindern?

- Trinken Sie viel Wasser und beschränken Sie Ihren Koffein- und Alkoholkonsum.
- Dehnen Sie vor dem Schlafengehen Ihre Muskeln, insbesondere Ihre Waden und Füße.
- Bei Durchblutungsstörungen sollten Sie Kompressionsstrümpfe tragen.
- Ernähren Sie sich ausgewogen und reich an Magnesium und Kalium.
Zusammengefasst: Einfache Gesten für ruhige Nächte
Nächtliche Wadenkrämpfe hängen oft mit Flüssigkeitsmangel, Muskelermüdung und Nährstoffmangel zusammen. Mit ein paar einfachen Gewohnheiten können Sie Schmerzen vermeiden und wieder erholsam schlafen.