Wenn ein Familienmitglied stirbt, BEWAHREN SIE DIESE 4 GEGENSTÄNDE NICHT AUF.

Was zu tun ist: Wenn die Uhr noch funktioniert und Ihnen Frieden schenkt, schätzen Sie sie. Wenn ihr Anblick Ihnen aber Schmerz bereitet, danken Sie ihr freundlich und lassen Sie sie los. Es ist eine einfache, aber wirkungsvolle Methode, Ihre eigene Zeit neu zu ordnen. Medizinische Gegenstände: Erinnerungen, die alte Wunden aufreißen.
Halb leere Tablettenfläschchen, ein altes Blutdruckmessgerät, ein vergessenes Spritzenset: Diese Überbleibsel einer Krankheit werden oft „für alle Fälle“ aufbewahrt. Doch welche Geschichten erzählen sie?

Sie erzählen von Schmerz, Zerbrechlichkeit und qualvollen Nächten. Selbst im Verborgenen tragen sie eine emotionale Last. Ihre stille Präsenz kann ein Zuhause mit Unbehagen erfüllen.

Ein sinnvoller Schritt: Entsorgen Sie sie fachgerecht; Ihre Apotheke vor Ort hilft Ihnen dabei. So gewinnen Sie nicht nur physischen, sondern auch emotionalen Raum zurück und finden wieder zu innerem Frieden.

Kleidung und Bettwäsche: Wärme oder emotionale Belastung?

Der Pyjama duftet noch nach ihrem Parfüm. Ihr Lieblingskissen. Ein Laken, das seit ihrem Weggang unberührt geblieben ist. Diese Gegenstände können Trost spenden, doch oft tragen sie eine starke emotionale Last in sich.

Was einst ein Gefühl der Verbundenheit vermittelte, kann sich in ein Geflecht aus Schmerz verwandeln: schlaflose Nächte, plötzliche Tränen oder das Gefühl, in Erinnerungen gefangen zu sein. Manche Kulturen glauben sogar, dass Kleidung einen Teil der Seele eines Menschen aufnimmt und so auf unsichtbare Weise die Lebenden mit den Toten verbindet.

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