12 Gewohnheiten vor dem Training, die Sie vermeiden sollten (jeder hat sie schon gemacht)

Es ist wichtig, dass Sie Ihrem Körper Zeit geben, das Essen zu verdauen. Wie bei zu wenig Essen kann auch zu viel Essen zu einem nicht optimalen Training führen. Finden Sie die richtige Balance: Eine leichte bis mittelgroße Mahlzeit etwa eine Stunde vor dem Training liefert ausreichend Energie, ohne dass Sie sich beschwert fühlen oder sich Sorgen um die Verdauung machen müssen.

Mangel an Inhaltsstoffen im Pre-Workout

Überprüfen Sie, ob Ihr Pre-Workout-Präparat wichtige Inhaltsstoffe wie Koffein, Beta-Alanin und Kreatin-Monohydrat enthält. Diese Komponenten helfen Ihnen, während des gesamten Trainings konzentriert zu bleiben und steigern außerdem Ihre explosive Kraft und Muskelausdauer. Ohne eines dieser Mittel könnten Ihnen potenzielle Kraftzuwächse entgehen.

Cardio vor dem Krafttraining

Das Absolvieren intensiver Cardioeinheiten direkt vor dem Krafttraining kann zu zusätzlicher Ermüdung führen und Ihre Fähigkeit, mit voller Muskelkapazität zu trainieren, beeinträchtigen. Beim Cardio- und Krafttraining werden unterschiedliche Energiesysteme genutzt. Wenn Muskelaufbau für Sie Priorität hat, verschieben Sie das Cardiotraining auf einen anderen Zeitpunkt: entweder auf Split-Tage oder nach Ihren Krafttrainingseinheiten, um sicherzustellen, dass Sie die Energie haben, Höchstleistungen zu erbringen.

Übungen zur Muskelaktivierung

Isolationsbewegungen oder Bandaktivierungsübungen vor dem Training können unnötig und sogar kontraproduktiv sein. Verbundübungen wie Kniebeugen und Kreuzheben beanspruchen bereits eine große Bandbreite an Muskeln. Wenn Sie kleine Muskelgruppen durch Isolationsübungen vorermüden, besteht die Gefahr, dass diese bei Ihren Verbundübungen eingeschränkt werden. Oftmals reichen schon die richtige Übungsauswahl und eine gute Technik aus, um alle benötigten Muskeln effektiv zu aktivieren.

Statisches Dehnen

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