6 Nebenwirkungen von Chiasamen, die Sie kennen sollten

Chiasamen, ein seit der Zeit der Azteken bekanntes Superfood, erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Sie stehen auf allen Nahrungsmittellisten als reichhaltige Quelle für Ballaststoffe, Omega-3-Fettsäuren, Proteine, Vitamine und Mineralien.

Obwohl Chiasamen ein hervorragender Bestandteil einer ausgewogenen Ernährung sind und häufig als Hilfsmittel zur Gewichtsabnahme angepriesen werden, sollte man bedenken, dass ein übermäßiger Verzehr dieser Samen häufig vorkommt. Hier sind einige Nebenwirkungen von Chiasamen, die Sie kennen sollten.

1. Kann Verstopfung oder Durchfall verursachen

Chiasamen sind unglaublich ballaststoffreich – eine Unze enthält fast 11 g, was einem erheblichen Teil der von der American Dietetic Association empfohlenen Ballaststoffaufnahme von 38 g für Männer und 25 g für Frauen pro Tag entspricht. Allerdings ist eine ballaststoffreiche Ernährung nicht für jeden geeignet. Übermäßiger Ballaststoffkonsum kann zu Blähungen, Verstopfung oder Durchfall führen.

Es wird empfohlen, Chiasamen mit viel Wasser zu verzehren oder vor dem Verzehr einzuweichen. Dadurch werden sie leichter verdaulich und die enthaltenen Nährstoffe werden freigesetzt. So empfiehlt es sich beispielsweise, einen Esslöffel Samen über Nacht in einem Glas Wasser einzuweichen oder sie zu mahlen und Smoothies beizufügen.
2. Kann zum Ersticken führen

 

 

Leave a Comment