7 Lebensmittel, die Menschen mit chronischen Schmerzen meiden sollten

Leiden Sie an Fibromyalgie oder chronischen Schmerzen? Was ist, wenn Ihre Ernährung eine größere Rolle spielt, als Sie denken? Bestimmte Nahrungsmittel lösen Schmerzen aus oder verstärken sie, indem sie Ihr Nerven- und Entzündungssystem direkt beeinflussen. Aber was sollten wir vermeiden, um im Alltag besser zu leben? Hier sind die wichtigsten Ernährungsfehler, die Sie vermeiden sollten!
Zucker: Ein stiller Feind

Wir wissen, dass zu viel Zucker schlecht für unsere Gesundheit ist. Aber wussten Sie, dass es Ihre Schmerzen auch verschlimmern kann? Übermäßiger Zuckerkonsum erhöht den Insulinspiegel im Blut, fördert Entzündungen und erhöht die Schmerzempfindlichkeit.

Was zu tun? Reduzieren Sie schrittweise Ihren Konsum von raffiniertem Zucker und bevorzugen Sie natürlichen Zucker, beispielsweise in frischem Obst. Achten Sie auch auf versteckten Zucker in Fertiggerichten, Soßen und sogar bestimmten Joghurts!

Koffein: Falscher Verbündeter, echtes Problem.
Wenn Sie von Müdigkeit überwältigt werden, scheint Kaffee die ideale Lösung zu sein … nur ist es eine Falle! Koffein mag Sie im Moment stimulieren, stört jedoch den Schlaf und fördert langfristige Erschöpfung. Um Fibromyalgie besser in den Griff zu bekommen, ist guter Schlaf jedoch unerlässlich.

Was zu tun? Reduzieren Sie Ihren Konsum von Kaffee, schwarzem Tee und Limonaden. Entscheiden Sie sich stattdessen für beruhigende Aufgüsse wie Kamille oder Eisenkraut, die einen erholsamen Schlaf fördern.

Gluten und Hefe: Unerwartete Auslöser
Gluten und Hefe sind in Brot, Nudeln und vielen Backwaren enthalten und fördern Entzündungen und Verdauungsstörungen, zwei Faktoren, die Schmerzen verschlimmern können.

Was zu tun? Probieren Sie ein paar Wochen lang eine glutenfreie Diät aus und beobachten Sie, welche Auswirkungen dies auf Ihren Körper hat. Ersetzen Sie Weizen durch Alternativen wie Quinoa, braunen Reis oder Buchweizenmehl.

 

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