Stellen Sie sich vor, Sie tragen Tag für Tag einen unsichtbaren Rucksack voller Frustrationen, Ängste und Traurigkeit mit sich herum. Mit der Zeit wird diese Last so schwer, dass sie Ihren ganzen Körper belastet. Manche Experten nennen Fibromyalgie „die Krankheit der unausgesprochenen Emotionen“. Warum? Weil sich diese unterdrückten, tief im Inneren eingeschlossenen Emotionen als ständiger, diffuser körperlicher Schmerz zu manifestieren scheinen. Aber ist es möglich, sich von dieser Last zu befreien?
Den Zusammenhang zwischen Emotionen und Fibromyalgie verstehen
Seit der Antike wird der Mensch oft als unteilbare Einheit betrachtet, bestehend aus Körper, Geist und Seele. Gerät dieses Gleichgewicht aus dem Gleichgewicht, können Beschwerden auftreten. Fibromyalgie scheint ein gutes Beispiel für dieses Ungleichgewicht zu sein.
Menschen mit Fibromyalgie leiden typischerweise unter Muskelschmerzen, starker Müdigkeit und Schlafstörungen. Weniger bekannt ist jedoch der Einfluss der emotionalen Verfassung auf diese Symptome. Frustration, Angst, unausgesprochene Wut … Diese negativen Emotionen können, wenn sie wiederholt unterdrückt werden, die Schmerzen verstärken.