Mudra – eine Geste, die Stress und Angst beseitigen kann

Manchmal sind die effektivsten Lösungen auch die einfachsten. Dies ist der Fall bei Mudras, diesen uralten Gesten aus der Yoga-Tradition, die einfach mit den Fingern ausgeführt werden. Ihr Ziel? Entspannung fördern, Energie neu fokussieren und bestimmte Alltagsbeschwerden lindern.

Mudras waren lange Zeit Eingeweihten vorbehalten,   erfreuen sich heute aber immer mehr Frauen auf der Suche nach Wohlbefinden. Und das aus gutem Grund: Sie sind leicht zu erlernen, erfordern keine Hilfsmittel und passen perfekt in unser modernes Leben.

Bereit, mehr zu erfahren  ? Hier sind zwei  wichtige Mudras,  um Gelassenheit zu fördern und auf Ihr Herz zu achten.

Was ist ein Mudra?

Der Sanskrit-Begriff Mudra bezeichnet eine rituelle Handhaltung. Jede Geste hat eine spezifische Bedeutung und beeinflusst die Körperenergie. Es gibt Hunderte davon, manche fördern die Konzentration, andere beruhigen den Geist oder unterstützen das körperliche Wohlbefinden.

Das Prinzip ist einfach: Durch die gezielte Positionierung der Finger stimulieren wir bestimmte Energiekreisläufe und erzeugen einen Effekt der inneren Harmonisierung.

Es wird empfohlen, nach jeder Mudra-Sitzung ein Glas Wasser zu trinken, um die Ausscheidung von Giftstoffen zu unterstützen.

Das Mudra, das bei Herzklopfen oder Angstzuständen helfen kann

Hier ist eine Geste, die Sie unbedingt kennen müssen, da sie sich in bestimmten Situationen als wertvoll erweisen kann:

Indikationen:

Herzklopfen, Angst, Aufregung, Herzspannung.

 

 

 

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