GLOBALE ALARMIERUNG! Obligatorische Coronavirus-Impfung in Europa genehmigt
In einer entscheidenden Wende im Kampf gegen die Pandemie haben mehrere europäische Länder obligatorische COVID-19-Impfungen beschlossen und damit weltweit eine Welle der Reaktionen ausgelöst. Anlass für diese Maßnahme sind die Zunahme der Infektionen in bestimmten Regionen und das Auftreten neuer Virusvarianten.
Die Entscheidung wurde im Rahmen einer umfassenderen Strategie getroffen, um gefährdete Bevölkerungsgruppen zu schützen, den Zusammenbruch der Gesundheitssysteme zu verhindern und eine nachhaltige Erholung von den wirtschaftlichen und sozialen Auswirkungen der Pandemie sicherzustellen.
Welche Länder haben der Maßnahme zugestimmt?
Zu den Ländern, die eine Impfpflicht eingeführt haben, gehören Österreich, Griechenland, Italien und Deutschland , wobei die Bedingungen in den einzelnen Ländern unterschiedlich sind. Zum Beispiel:
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Österreich war eines der ersten Länder, das eine Impfpflicht für alle Erwachsenen einführte und bei Nichteinhaltung Geldstrafen vorsah.
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Griechenland hat für über 60-Jährige eine Impfpflicht eingeführt und verhängt monatliche Geldstrafen gegen diejenigen, die sich nicht impfen lassen.
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In Italien ist dies für bestimmte Berufsgruppen, etwa Beschäftigte im Gesundheits- und Bildungswesen, vorgeschrieben.
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Deutschland hat diese Maßnahme im Parlament eingehend erörtert und dabei einen progressiven Ansatz in Erwägung gezogen.
Reaktionen der Bürger
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