Die erste Empfehlung besteht darin, jegliche weitere Exposition gegenüber mRNA-Impfstoffen zu vermeiden. Für bereits Geimpfte gilt die Eliminierung des Spike-Proteins als Priorität. Zusätzlich zu den oben genannten Substanzen gibt Dr. Mercola die Vorschläge von Dr. Judy Mikovits weiter, zu denen niedrig dosierte antiretrovirale Therapien (zur „Umschulung“ des Immunsystems), Interferone (zur Steigerung der angeborenen Immunantwort), Peptid T (ein Viruseintrittshemmer), Cannabiskonsum (zur Modulation von Interferon Typ I), Dimethylglycin oder Betain (zur Verbesserung der Methylierung und Unterdrückung latenter Viren) und Silymarin (Mariendistel) zur Entgiftung der Leber gehören. Quercetin wird insbesondere aufgrund seiner Fähigkeit erwähnt, an Prionen zu binden und deren Struktur zu verändern.
Behandlung von fibrösen Blutgerinnseln
Diagnose: Ein Bluttest auf D-Dimer (ein Marker für den Fibrinabbau) wird empfohlen, zusammen mit bildgebenden Verfahren wie MRT, CT-Angiographie oder Doppler-Ultraschall zur Visualisierung der Gefäße.
Fibrinolytische Enzyme: Um diese Gerinnsel aufzulösen, wird die Verwendung fibrinolytischer Enzyme empfohlen. Empfehlenswert sind Serrapeptase, Nattokinase und insbesondere Lumbrokinase (aus Regenwürmern gewonnen und als deutlich wirksamer dargestellt). Es wird empfohlen, sie auf leeren Magen einzunehmen und ihre Anwendung abzuwechseln, um eine mögliche Sensibilisierung zu vermeiden.
Zusätzliche Maßnahmen: Vermeiden Sie die unnötige Einnahme nichtsteroidaler Antirheumatika (NSAR wie Ibuprofen und Naproxen, die COX-2 blockieren und paradoxerweise die Blutgerinnung aktivieren können). mäßige Sonneneinstrahlung, um die Produktion von Stickstoffmonoxid (Vasodilatator) zu fördern; mit dem Rauchen aufhören (Rauchen erhöht die Thrombozytenaktivierung); Vermeiden Sie Samenöle (reich an entzündungsfördernden Omega-6-Fettsäuren) und verarbeitete Lebensmittel; und chronischen Stress zu bewältigen (der den Cortisolspiegel erhöht und Entzündungen und Blutgerinnsel fördert).
Ansatz zum Post-Vaccination-Syndrom („Langimpfung“)
Das Hauptziel besteht darin, eine ausgeglichene Immunfunktion wiederherzustellen und die Mitochondrienfunktion (zelluläre Energieproduktion) zu optimieren.
Gezielte Ernährungsunterstützung:
Zu vermeidende Nahrungsmittel: Nahrungsmittel, die Entzündungen verursachen, darunter Samenöle (Sonnenblumen-, Mais-, Soja-, Rapsöl), raffinierte Kohlenhydrate, übermäßiger Zuckerkonsum, hochverarbeitete Nahrungsmittel und Fleisch aus Massentierhaltung und Getreidefütterung.
Lebensmittel, auf die Sie sich konzentrieren sollten: Eine Ernährung, die reich an natürlichen Entzündungshemmern ist: frisches, reifes Obst (Beeren, Kirschen), gut gegartes Gemüse (Tomaten, Karotten, Süßkartoffeln, Kreuzblütler wie Brokkoli und Blumenkohl), Kräuter und Gewürze (Kurkuma, Ingwer, Zimt, Rosmarin, Oregano), gesunde Fette (Butter von grasgefütterten Kühen, Ghee, Kokosöl, hochwertiges natives Olivenöl extra), fermentierte Lebensmittel (Kefir, Sauerkraut, Kimchi), Knochenbrühe, grüner Tee und dunkle Schokolade (reich an Flavonoiden).
Strategische Ergänzung (basierend auf den Empfehlungen der FLCCC – Front Line COVID-19 Critical Care Alliance, wie auf Seite 40 des Dokuments aufgeführt):
L-Arginin/L-Citrullin
Magnesium
Vitamin C
Resveratrol
Melatonin
Schwarzkümmel (Nigella sativa)
Vitamin D (mit Vitamin K2)
Quercetin
Spermidin
Methylenblau
N-Acetylcystein
Probiotika/Präbiotika
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