Entdecken Sie die acht Fischsorten, die Sie zum Schutz Ihrer Gesundheit und der Umwelt meiden sollten. Sind Sie ein Fischliebhaber, dem Ihr Wohlbefinden und der Planet am Herzen liegen? Bestimmte Lebensmittelentscheidungen können unerwartete Folgen haben. Welchen Fisch sollten Sie unbedingt meiden? Lassen Sie uns gemeinsam in die Tiefen dieser Frage eintauchen.
Zu vermeidende Fische
Pangasius: ein günstiger Fisch, aber zu welchem Preis?
Pangasius (oder Panga) ist in Supermärkten aufgrund seines attraktiven Preises sehr beliebt und wird, vor allem in Vietnam, häufig unter intensiven industriellen Bedingungen gezüchtet. Auf diesen Farmen werden manchmal Antibiotika und Chemikalien zur Bekämpfung von Krankheiten eingesetzt. Der Fisch kann daher unerwünschte Rückstände enthalten. Auch sein im Vergleich zu anderen Fischen geringer Nährstoffgehalt macht ihn aus ernährungsphysiologischer Sicht zu einer unattraktiven Wahl.
Blauflossenthunfisch: eine vom Aussterben bedrohte Art
Der Blauflossenthunfisch ist insbesondere in der japanischen Küche seiner Beliebtheit zum Opfer gefallen. Durch Überfischung ist die Population drastisch zurückgegangen und die Art ist akut vom Aussterben bedroht. Wählen Sie nachhaltige Alternativen wie Weißen Thun aus verantwortungsvoller Fischerei.
Tilapia: eine fälschlicherweise gute Idee
Tilapia wird oft als günstige und einfach zuzubereitende Alternative angepriesen. Allerdings wird er, wie der Pangasius, häufig in überfüllten Umgebungen mit unnatürlicher Ernährung gezüchtet, was die Nährstoffqualität seines Fleisches beeinträchtigen kann. Es enthält außerdem wenig Omega-3, die bekannten Fettsäuren, die gut für das Herz sind. Zudem ist das Verhältnis von Omega-6 zu Omega-3 unausgewogen, was bei übermäßigem Verzehr Entzündungen fördern kann. Zu vermeiden!
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