Die 8 wichtigsten Fischarten, die Sie auf Ihrem Teller vermeiden sollten

Europäischer Aal: Zwischen Verschmutzung und Aussterben

Der Europäische Aal ist doppelt bedroht. Einerseits ist die Bevölkerung in den letzten Jahrzehnten besorgniserregend zurückgegangen. Andererseits reichert sich in seinem Fleisch Schadstoffe wie PCB und Schwermetalle an, was den Verzehr potenziell gesundheitsschädlich macht.

Königsmakrele: Zu viel Quecksilber

In Frankreich wird die Königsmakrele weniger konsumiert als die gewöhnliche Makrele, sie ist jedoch manchmal noch an Verkaufsständen oder in importierten Produkten zu finden. Dieser fleischfressende Fisch reichert sehr hohe Mengen an Quecksilber an, was besonders gefährlich für das Nervensystem ist, vor allem bei Schwangeren und Kindern. Besser ist es, Atlantische Makrele oder Spanische Makrele zu bevorzugen, da diese kleiner und weniger verunreinigt sind.

Zuchtlachs: umstrittene Praktiken

Lachs wird zwar wegen seines Nährwerts geschätzt, doch die intensive Zucht gibt Anlass zur Sorge. Die landwirtschaftlichen Bedingungen können die Verbreitung von Krankheiten und den übermäßigen Einsatz von Chemikalien begünstigen. Wählen Sie Wildlachs oder Lachs aus zertifizierten Farmen, die strenge Standards erfüllen.

Schwertfisch: ein kontaminiertes Raubtier

Als großes Raubtier reichert der Schwertfisch große Mengen Quecksilber an, ein für den Menschen giftiges Schwermetall. Übermäßiger Konsum kann Risiken für das Nervensystem bergen, insbesondere bei Schwangeren und Kleinkindern.

Rochen: Populationen rückläufig

Aufgrund von Überfischung sind mehrere Rochenarten im Rückgang begriffen. Aufgrund ihrer geringen Reproduktionsrate sind sie besonders gefährdet. Besser ist es, auf andere Fische zurückzugreifen, deren Bestände in einem besseren Zustand sind.

 

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