Die wahren Ursachen für ständigen Schleim im Hals und wie man ihn beseitigt

Viele Menschen, insbesondere die über 40-Jährigen, nehmen zur Behandlung von Reflux häufig Antazida oder Protonenpumpenhemmer (PPI) ein. Allerdings lindern diese Medikamente nur das Sodbrennen, was das Problem auf lange Sicht verschlimmert.

Natürliche Lösung:
Wenden Sie Apfelessig wie oben beschrieben an und nehmen Sie vor den Mahlzeiten 5 bis 10 Kapseln Betainhydrochlorid ein, um die Verdauung zu verbessern und die Magenklappe zu stärken.

3. Postnasaler Tropfenfluss
Eine weitere häufige Ursache für übermäßigen Schleimfluss ist der Postnasaler Tropfenfluss, bei dem Schleim aus den Nebenhöhlen in den Rachenraum abfließt. Dies kann auf eine durch Viren, Bakterien, Pilze oder Hefen verursachte Nasennebenhöhlenentzündung zurückzuführen sein. Die Folge ist eine chronische Nasennebenhöhlenentzündung, die anhält und von Husten, einem Kloßgefühl im Hals oder einem ständigen Räusperdrang begleitet wird.

Natürliche Lösung:
Stellen Sie ein Neti-Kännchen mit destilliertem Wasser, Meersalz und ein paar Tropfen Grapefruitkernextrakt auf, um Ihre Nebenhöhlen einzuweichen. Dieses Mittel hilft, Biofilme zu beseitigen und Infektionen zu bekämpfen.

4. Übermäßiger Einsatz von Antibiotika

Antibiotika werden häufig zur Behandlung von Infektionen eingesetzt, sie greifen jedoch nur Bakterien an und ermöglichen so die Ausbreitung anderer Mikroben wie Pilzen, Hefen und Candida. Dies kann zu einer anhaltenden Verstopfung und einem Druckgefühl in den Nebenhöhlen führen.

Natürliche Lösung:
Erwägen Sie zur Behandlung von Infektionen natürliche Heilmittel wie schwarzen Holunder, eingelegten Knoblauch oder Oreganoöl anstelle von Antibiotika, die das mikrobielle Gleichgewicht stören.

5. Getreide und Milchprodukte
Getreide enthält Antinährstoffe wie Phytinsäure, die die Mineralstoffaufnahme blockiert, und wird oft mit Pestiziden hergestellt, die die Darmflora zerstören. Gluten, ein in Getreide vorkommendes Protein, kann Autoimmunreaktionen auslösen, die die Schleimproduktion in den Nebenhöhlen, im Rachen und im Darm erhöhen.

 

 

 

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