Schuldzuweisungen können notwendig sein, müssen aber mit alternativen Optionen einhergehen. Anstatt eine Aktion einfach zu verbieten, schlagen Sie eine andere Möglichkeit vor, sie durchzuführen. Beispielsweise bietet „Gehen statt Rennen“ dem Kind eine konstruktive Lösung für sein Verhalten.
4. Optionen präsentieren
Wenn man Kindern die Illusion einer Wahl gibt, kann das zu einer größeren Kooperationsbereitschaft führen. Bieten Sie ihnen begrenzte Optionen, damit sie sich an der Entscheidung beteiligt fühlen. Fragen Sie beispielsweise: „Möchtest du deine Kleidung aussuchen oder soll ich das lieber tun?“ » Dadurch fühlen sie sich unabhängiger und respektieren gleichzeitig die gesetzten Grenzen.
5. Geben Sie dem Verhalten die Schuld, nicht dem Kind
Es ist wichtig, zwischen dem Verhalten des Kindes und der Person des Kindes zu unterscheiden. Vermeiden Sie Werturteile wie „Du bist gemein“ und verwenden Sie stattdessen verhaltensspezifische Kritik wie „Was du getan hast, war nicht richtig“. Dadurch bleibt das Selbstwertgefühl des Kindes erhalten, während sein Verhalten korrigiert wird.
6. Kontrollieren Sie Ihre Emotionen
Wenn Sie mit einer schwierigen Situation konfrontiert werden, ist es wichtig, ruhig zu bleiben, bevor Sie reagieren. Ein ruhiger Elternteil kann die Situation besser konstruktiv bewältigen und seinem Kind ein Vorbild sein.
7. Erwartungen klar kommunizieren
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