Sind Sie es leid, nachts ständig durch häufige Toilettengänge gestört zu werden? Keine Sorge, Sie sind nicht allein. Einmal oder mehrmals zum Wasserlassen aufzustehen, mag trivial, ja sogar unvermeidlich erscheinen. Und doch kann es Ihren Schlaf stärker stören, als Sie denken … insbesondere die REM-Phase, die so wichtig für unser geistiges und körperliches Gleichgewicht ist. Warum stört diese Angewohnheit unsere Nächte so sehr und wie können wir wieder wirklich erholsam schlafen? Wir erklären es Ihnen.
REM-Schlaf – der unbesungene Held
Diese Schlafphase fungiert als Regulationszentrum für unsere Nächte. Sie verbessert das Gedächtnis, stabilisiert unsere Stimmung und hilft uns, unsere Emotionen zu kontrollieren. Kurz gesagt: In dieser Phase ordnet unser Gehirn die Dinge.
Aber das ist noch nicht alles: Während des REM-Schlafs produziert unser Körper ein wichtiges Hormon, ADH (antidiuretisches Hormon) . Seine Funktion? Es soll die nächtliche Urinproduktion reduzieren, genauer gesagt, den Gang zur Toilette vermeiden.
Problem : Bei Schlafstörungen (Stress, instabile Gewohnheiten, Bildschirmarbeit usw.) wird dieses Hormon in geringeren Mengen ausgeschüttet. Die Folge: Die Blase funktioniert wie am Tag und zwingt uns zum Aufstehen.
Warum es keine gute Idee ist, Nacht für Nacht aufzustehen
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