Warum Sie nachts Beinkrämpfe bekommen und wie Sie sie beheben können

Die genauen Ursachen sind nicht immer bekannt, aber bestimmte Faktoren spielen oft eine Rolle:

  • Schlechte Durchblutung
  • Ein  Mangel an Mineralien  wie Magnesium, Kalium oder Kalzium
  • Dehydration 
  •  Ungewöhnliche oder übermäßig intensive körperliche Anstrengung 
  • Schwangerschaft 
  • Zu niedrige Temperaturen
  • Bestimmte Medikamente
  • Mangelndes  Dehnen vor dem Schlafengehen

Hinweis:  Wenn die Krämpfe häufig auftreten oder sehr schmerzhaft sind, wenden Sie sich am besten an einen Arzt, um eine zugrunde liegende medizinische Ursache auszuschließen.

Gute Gewohnheiten für den Alltag

Um nächtlichen Krämpfen vorzubeugen, können ein paar einfache Gewohnheiten viel bewirken:

  1. Bewegen Sie sich jeden Tag ein wenig

Ein Sportprogramm ist nicht nötig:  Ein täglicher Spaziergang von 20 bis 30 Minuten reicht aus, um den Kreislauf anzuregen und die Muskulatur zu lockern.

  1. Dehnen Sie sich vor dem Schlafengehen

Fünf Minuten sanftes Dehnen der Waden und Beine können die nächtliche Muskelentspannung verbessern.

  1. Trinken Sie ausreichend Wasser

Die Flüssigkeitszufuhr spielt eine Schlüsselrolle:  Regelmäßiges Trinken über den Tag verteilt beugt Kontraktionen vor, die auf Dehydration zurückzuführen sind.

  1. Massieren Sie Ihre Beine

Eine abendliche Massage mit  einem Pflanzenöl oder einer Arnika- bzw. Ringelblumencreme hilft, Muskelverspannungen zu lindern.

  1. Denken Sie an Magnesium

 

 

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