3) Klare Grenzen mit logischen Konsequenzen (keine demütigenden Strafen)
Jungen brauchen Struktur, um sich sicher zu fühlen.
Definiere, was akzeptabel ist und was nicht, ohne zu schreien.
Setze auf entsprechende und wiederherstellende Konsequenzen: Wenn du mit der Konsole gegen eine Regel verstoßen hast, mach eine angemessene Pause; wenn du etwas beschädigt hast, leiste Wiedergutmachung oder kompensiere den Schaden.
Vermeiden Sie leere Drohungen und übertriebene Strafen; Konsequenz ist wichtiger als Strenge.
Nützliche Formel: „Wenn ____, dann ____.“ Beispiel: „Wenn du die Konsole ausschaltest, dann essen wir zusammen zu Abend.“
4) Sei das Vorbild, das du sehen möchtest.
Kinder lernen mehr durch das, was sie sehen, als durch das, was sie hören.
Zeige Respekt, um Respekt zu ernten.
Wer gehört werden will, muss zuhören, ohne zu unterbrechen.
Entschuldige dich, wenn du Fehler machst: Lebe Verantwortung und Demut vor.
5) Gestaltungsmomente der Verbindung
Nicht alles kann eine Norm oder eine Korrektur sein. Die Bindung wird gesondert gepflegt.
Täglich 15 Minuten „Einzelgespräch“ ohne Bildschirme.